HSG möchte positiven Push aus letztem Spiel gegen Oberbantenberg mitnehmen
Zwar ging auch das letzte Auswärtsspiel gegen die SG Oberbantenberg-Wallefeld am Sonntag, 30. Oktober, für die Grün-Blauen verloren, doch konnten sie einige positive Entwicklungen aus dem Spiel mitnehmen. Dies möchten die Damen der HSG Siebengebirge in ihr nächstes Spiel am Heimspiel-Sonntag, 06. November, mitnehmen.
Am Ende stand es gegen die SG Oberbantenberg-Wallefeld 26:39 (12:21) aus Sicht der Grün-Blauen – und doch ist es eine eher positive Bilanz, die HSG-Trainerin Tine Kutlesa zieht: “Wir entwickeln uns in jedem Spiel ein Stückchen weiter, lernen aus unseren Fehlern und kämpfen bis zum Ende. Hoffentlich wird unsere Einstellung endlich mal belohnt.” Die erste Hälfte verlief bis fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff recht ausgeglichen, bis ein 8:0-Tore-Lauf der Gastgeberinnen die Grün-Blauen aus dem Konzept brachte. Nach dem Wiederanpfiff konnten sich die Siebengebirglerinnen von dem Zwischenspurt der Gegnerinnen nicht erholen. Trotzdem kämpften sie weiter und konnten ihre eigene Angriffsbilanz zu den vorangeganen Spielen verbessern.

Für die Landesliga-Damen geht es am nächsten Sonntag, 06.11. um 16:00 Uhr weiter. Als weiterhin Tabellenletzte treffen sie auf den Tabellenzweiten VfL Bardenberg. Nach diesem Aufeinandertreffen empfangen die Landesliga-Herren der Grün-Blauen um 18:00 Uhr zum Abschluss des Heimspiel-Wochenendes die Reserve des TV “Jahn” Köln-Wahn.
HSG olé
Für die HSG spielten und trafen: Marie Sophie Meurer, Mara Schmitz (beide Tor); Yara Schrey (7), Finja Lagermann (4), Mathilde Andrássy (4), Swantje Rapp (3), Fenja Horstmann (2), Paula Reckers (2), Hanna Müller (2), Hannah Aye (2), Minou Shahin (1)